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FIBEL

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Kennengelernt haben sich Jonas, Dennis, Lukas und Noah gleich hinter den Forest Gipfeln an der Popakademie in Mannheim und verweben seit 2017 melancholische Texte in große Allegorien. Musikalisch inspiriert sich die Band an den Genres vergangener Tage, die sie in ihr eigens geschneidertes Korsett stecken. Und dennoch: Mit neuen Ideen und Einflüssen brechen die Musiker immer wieder aus ihrem eigenen Konstrukt aus und laden dazu ein sich zu verlieren. Mikroskopisch, in ihre kleinsten Partikel sollen die Gefühle aufgelöst werden; So ergibt sich vielleicht etwas wie existenzieller Sinn. Selbstauflösung bis zur Unkenntlichkeit. Ob die so entstehende Leere der erlösende Ausweg aus der Oberflächlichkeit, dem Selbstbetrug oder gesellschaftlicher Normen sind, bleibt in den Songs der jungen Männer aus Mannheim unerklärt. Gesucht wird nach einer rudimentären Form von Ehrlichkeit alla „Ich wäre gern deine Flasche Rotwein, komm trink mich aus, komm trink mich leer!“ Wir lassen uns in diesem Jahr gerne von der zügellosen Präsenz von FIBEL mitreißen und lassen gradlinigen, an 80s Post Punk erinnernde Gitarren mit dem schrillen Funkeln der Neuen Deutschen Welle, in Form von springenden Basslines und Drums und einem warmen Snyth-Teppich über den Marbachstausee tragen.    
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