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FEE.

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Jedes Jahr, wenn wir das Festivalgelände mitten im Wald, die herrliche Aue umringt von Bäumen, betreten, finden wir uns in einer Fantasiewelt wieder ala Tolkins "The Shire" aus Herr der Ringe. Fabelwesen wie Elfen und Feen spielen auch hier eine große Rolle. Um so schöner ist es dieses Jahr auf eine Künstlerin zu treffen, die auf den Namen eines Fabelwesens hört und vor allem eine Stimme wie ein solches in sich trägt. "Eigentlich will ich im Wald in einer kleinen Hütte wohnen." Na zumindest kannst du Waldluft schnuppern, liebe Fee. Auch hier sind wir Stolz zum 10 Jährigen eine Künstlerin aus der Region vorzustellen, die bei weitem keine Unbekannte mehr ist! Mit ihrer Band NEOH steigt sie direkt hoch ein: Vorband von den wunderbaren "Wir sind Helden" aber auch von NENA und Culcha Candela, fetter Plattenvertrag – doch Fee will sich vom Erfolgsdruck der Musikindustrie nicht verbiegen lassen. Sie steigt aus, bevor sie unter der Funktionalitäts-Diktatur ihre eigene Stimme verliert. Zurück zum Elementarsten der Musik: Alleine mit der Akustik-Gitarre Songs schreiben. Die großen Bühnen tauscht sie gegen intime Sessions. Straßenmusik und Wohnzimmerkonzerte. Alles direkt und nah. Alles selbst machen, vom Booking bis zum Auftritt. Um wieder wachsen zu können. Um die Flügel wieder ausbreiten zu können. Es fühlt sich gut an, sich von den schönen Bildern verzaubern zu lassen, die Fee mit ihren Worten malt. Ihre Songs sind eingängig, aber nie aufdringlich. Wenn sie die Bühne betritt, dann beginnt alles zu leuchten, vor allem eure Augen! Herzlich willkommen in deinem neuen Wohnzimmer im Wald, liebe Fee! Wir haben doch sicher einen Wunsch frei? Verzaubere uns!    
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