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Black Sea Dahu

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Normalerweise setzen wir immer auf neue Musik, stellen die Schätze, die bei uns ausgegraben wurden, in die Ausstellung unserer Herzen und lassen sie dort alt werden. Bei wenigen Bands fällt uns das so schwer wie bei Black Sea Dahu. Diese Musik ist es wert seine Prinzipien über Bord zu werfen! Et voilà and welcome back: Black Sea Dahu. Janine Cathrein und ihre eingeschworene Bande leidenschaftlicher Musiker:innen, kehren zurück in den Wald mit einem zweiten Longplayer im Gepäck. „I Am My Mother“ heißt der Nachfolger des gefeierten Debütalbums „White Creatures“ und den müssen wir einfach live sehen! Warum? Also: Wenn du jemals von der bloßen Kraft eines Gewitters in voller Stärke so beeindruckt warst, dass du für einen Moment alles um dich herum vergessen hast und es in dir so widerhallt, als wärst du selbst der zerberstende Blitz vor dir: So fühlt es sich an, wenn du die sieben Songs des neuen Albums hörst. Orchestral, stürmisch und unvorhersehbar. Die Art und Weise, wie die Musik über die farbigen Linien verschiedenster Genre hinweggeht, erinnert an die Sanftheit einer Berührung und die Freiheit von Basquiats Pinselstrichen. „I Am My Mother“ ist eine Platte über Empathie, Akzeptanz und die Kunst, die Schönheit im nie endenden Tanz zwischen dem Hässlichen und dem Erhabenen zu erkennen. Es geht darum, seine Wurzeln und seinen Platz in einer Welt zu finden, die immer im Wandel ist. Es geht um Handlungsfähigkeit und Selbstermächtigung. Es geht um alle Arten von Beziehungen: Liebe, Familie, Gesellschaft… Aber im Grunde ist es ein leidenschaftlicher und offener Liebesbrief an die Musik und vielleicht ja auch ein bisschen an unser Festival? Wir finden es gemeinsam heraus.
 
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